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Pizzastein 4 Min. Lesezeit

5 Tipps zur richtigen Anwendung eines Pizzasteins

Wir möchten alle Fragen und Unsicherheiten zur optimalen Verwendung des Pizzasteins mit unseren 5 Tipps aus dem Weg räumen. Nach dieser Pizzastein-Masterclass steht Ihrem Pizza-Genuss nichts mehr im Wege!
8. Apr 2024
Verena Ibounig
5 Tipps zur richtigen Anwendung eines Pizzasteins

Zart schmelzender Käse, fruchtig-würzige Tomatensauce, aromatische Kräuter und natürlich knusprig gebackener Teig – ein Pizzastein macht’s möglich! Eine gute Pizza ist ein echtes Stück kulinarischer Handwerkskunst. Dementsprechend darf das ideale Werkzeug für dieses Backhandwerk nicht fehlen: Richtig eingesetzt, backen Sie mit dem Pizzastein eine Pizza wie aus dem Italien-Urlaub. 

Wir möchten alle Fragen und Unsicherheiten zur optimalen Verwendung des Pizzasteins mit unseren 5 Tipps aus dem Weg räumen. Nach dieser Pizzastein-Masterclass steht Ihrem Pizza-Genuss nichts mehr im Wege!

Was bringt ein Pizzastein – ist er sinnvoll?

Ein Pizzastein bringt einen Hauch italienischen Flairs in die heimische Küche, denn mit ihm lässt sich die so charakteristische Knusprigkeit eines Pizzabodens schaffen. Doch da enden die Vorteile eines Pizzasteins noch lange nicht: Auch Brot oder Flammkuchen gelingen auf dem Pizzastein, wie es auf einem Blech nicht möglich wäre. 

So ist ein Pizzastein nicht nur für sein namensgebendes Gericht eine sinnvolle Anschaffung, sondern auch eine tolle Option für alle, die leidenschaftlich gerne backen. Doch wie sorgt der Pizzastein für authentische Knusprigkeit?

Das liegt an seinen hervorragenden Wärmeeigenschaften: Für eine knusprige Kruste wird die Hitze gleichmäßig verteilt und abgegeben. Überschüssige Feuchtigkeit nimmt der Pizzastein auf. 

Neben Schamottsteinen sind Pizzasteine aus Cordierit besonders beliebt. Dieses Mineral ist extrem hitzebeständig und sorgt für eine schnelle Wärmeübertragung. Das macht es in der Regel etwas widerstandsfähiger gegen Temperaturschwankungen als Schamott. Zudem ist Cordierit feinporiger und lässt sich so besser reinigen. Wegen dieser Vorteile setzen auch wir von Tyrolit Life auf den Pizzastein aus Cordierit.

Pizzastein – Alle Fakten zu Materialien, Anwendung und Pflege

Der Pizzastein ist zu einem Must-have in unzähligen Küchen geworden. In diesem Beitrag sehen wir uns Wissenswertes zu diesem Küchenhelfer an – eines schon vorweg: Der Pizzastein ist weit vielseitiger, als man es vermuten mag.

Pizzastein – Alle Fakten zu Materialien, Anwendung und Pflege

Wie benutze ich einen Pizzastein richtig? So klappt’s

Sie sehen: Ein Pizzastein ist ein wertvoller Helfer in der Küche. Damit Sie aus Ihrem Pizzastein das meiste herausholen und Ihre Gäste mit knusprigen Kreationen begeistern können, haben wir hier unsere 5 wertvollen Tipps für Sie.

1. Aufheizen – das Um und Auf

Bevor es ans Backen geht, wird der Pizzastein ordentlich aufgeheizt. Zwischen 30 und 45 Minuten sollten Sie den Pizzastein vorheizen, damit Sie später optimale Ergebnisse erzielen. Je nachdem, ob Sie den Ofen oder Grill nutzen, können Sie eine Temperatur zwischen 230 Grad und 300 Grad wählen.

Manche Pizzasteine verfügen zudem über eine besondere Oberflächenstruktur an der Unterseite – wie etwa die Waffelstruktur des Pizzasteins von Tyrolit Life –, die für ein besonders effizientes Aufheizen sorgt.

2. Eine gute Figur mit dem Backstein im Ofen

Ihr Backofen wird mit dem Pizzastein im Handumdrehen zum professionellen Pizzaofen. Mit dem Pizzastein im Ofen gelingt aber nicht nur dieser italienische Klassiker: Experimentieren Sie ruhig mit Flammkuchen, Brot, Focaccia und sogar Keksen. Sie werden überrascht sein, was man mit dem Pizzastein alles machen kann.

Legen Sie den Pizzastein idealerweise auf den Rost, damit er die Hitze gut aufnehmen kann. Die Pizza backen Sie am besten bei Ober- und Unterhitze.

Pizzastein 3-teilig aus Cordierit für Grill und Gasgrill

3. Pizza vom Grill gefällig?

Warum nur drinnen backen, wenn man auch im Freien in den Genuss von knuspriger Pizza kommen kann? Mit dem Pizzastein auf dem Grill lassen sich Pizza und Co. mit leicht rauchigem Aroma zubereiten. 

Dabei sollte der Stein behutsam auf Temperatur gebracht werden. Auch sollte der Stein nicht den kompletten Rost bedecken, damit kein Hitzestau entsteht – zu allen Seiten also am besten mindestens 2 Zentimeter Abstand lassen.

Unser platzsparender Pizzastein Flex ist hierfür ideal geeignet und macht auf dem Grill eine hervorragende Figur.

4. Von der Schaufel auf den Stein und wieder zurück

Neben dem Aufheizen des Pizzasteins gibt es noch eine zweite heiße Phase beim Pizzabacken. Denn: Wie kommt die Pizza auf den Pizzastein – und das unbeschadet? Dabei hilft Ihnen eine Pizzaschaufel, wie sie etwa dem Tyrolit Life Pizzastein beiliegt.

Zunächst haben Sie die Möglichkeit, den ausgebreiteten Teig direkt auf die mit Grieß oder Mehl bestäubte Pizzaschaufel zu legen. Dort können Sie die Pizza belegen und diese dann einfach auf den Stein gleiten lassen. Dabei sollten Sie sich aber beeilen, damit der feuchte Pizzateig das Mehl auf der Schaufel nicht klebrig werden lässt.

Alternativ können Sie die Pizza wie gewohnt auf einer bemehlten Fläche belegen und dann auch die Pizzaschaufel bemehlen. Mit einem beherzten Schwung nach vorne schieben Sie anschließend die Pizzaschaufel unter die Pizza und bringen sie zum Ofen.

Will die Pizza nicht gleich von der Schaufel rutschen, kann leichtes Rütteln helfen. Die fertig gebackene Pizza lässt sich schließlich ganz einfach mit der Pizzaschaufel aufnehmen.

Theoretisch könnte auch Backpapier verwendet werden. Doch dann sollte die gewählte Temperatur die etwa 220 Grad bis 230 Grad (je nach Backpapier) nicht überschreiten. Ein Pizzastein kann für die optimale Kruste aber auch deutlich heißer geheizt werden und überschüssige Feuchtigkeit während des Backens aufnehmen. Darum empfehlen wir, in der Regel nicht mit Backpapier auf dem Pizzastein zu arbeiten.

Anders verhält es sich, wenn man einmal keine Pizzaschaufel zur Hand hat. Alternativ kann man nämlich auch ein Schneidebrett oder ein umgedrehtes Backblech mit Backpapier bedecken und die Pizza damit auf den Pizzastein bringen. Dabei sollte ausreichend Mehl verwendet werden, um die Pizza vom Backpapier auf den Pizzastein zu bekommen, denn mitbacken sollte man es auch in diesem Fall nicht.

5. Pizzastein reinigen – weniger ist mehr!

Nach dem Genuss kommt die Reinigung. Damit Sie lange Freude am Pizzastein haben, hilft eine gute Pflege. Aber keine Sorge: Auch hier ist weniger oft mehr. 

Möchten Sie Ihren Pizzastein reinigen, sollte er zunächst komplett abgekühlt sein. Dann können Sie grobe Rückstände mit einem trockenen Tuch entfernen. Für hartnäckige Verschmutzungen eignet sich auch – je nach Hersteller des Pizzasteins – ein vorsichtiger Einsatz des Ceranfeldreinigers.

Legen Sie den Pizzastein nicht in den Geschirrspüler und weichen Sie ihn auch nicht im Wasserbad ein. Mit einem feuchten Tuch und wenn nötig einer weichen Bürste können Sie dann die Reinigung fortsetzen. Lassen Sie den Stein an einem gut belüfteten Ort komplett austrocknen – vermeiden Sie aber prinzipiell, dass der Pizzastein nass wird, da er so kaputtgehen kann.

Mit der Zeit wird sich in den Pizzastein eine Patina einbrennen. Das ist ganz normal und hat keinen Einfluss auf das Backergebnis.

Pizzastein reinigen – 7 Tipps, wie Sie Ihren Stein sauber machen

Glücklicherweise ist es gar nicht schwer, den Pizzastein wieder sauber zu bekommen. Es gilt: Weniger ist mehr! Und damit die wenigen Handgriffe sitzen, die es zum Reinigen des Pizzasteins braucht, haben wir hier 7 nützliche Tipps für Sie zusammengestellt.

Pizzastein reinigen – 7 Tipps, wie Sie Ihren Stein sauber machen
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Tyrolit Pizzastein – was Waffeln mit Pizza zu tun haben

Mit diesen 5 Tipps ist der kommende Pizza-Abend definitiv gesichert! Wir empfehlen dafür unseren Tyrolit Life Pizzastein.

Gefertigt aus Cordierit, bietet der Pizzastein ideale Voraussetzungen für eine perfekte Kruste bei vielen Gebäcken. Dafür sorgt nicht zuletzt die einzigartige Waffelstruktur an der Unterseite, die eine optimale Hitzeübertragung und -verteilung sichert.

Ideal für den Grill ist unser teilbarer Tyrolit Life Pizzastein Flex geeignet, der nicht nur der Pizza ausreichend Platz bietet, sondern auch genügend Freiraum auf dem Rost lässt.

Dank der beiliegenden Pizzaschaufel stehen alle Utensilien bereit, um köstliche Pizzen, Flammkuchen, Brote und noch vieles mehr zuzubereiten.

Cordierit Pizzastein – Alle Details zum Material

In diesem Artikel tauchen wir ein in die Welt des Pizzabackens, mit einem Schwerpunkt auf dem traditionellen Pizzastein, der die Grundlage für knusprige, köstliche Pizzen bildet. Außerdem erfahren Sie über die Vorteile von Cordierit.

Cordierit Pizzastein – was hat es mit dem Material auf sich?

FAQ

Was muss man bei einem Pizzastein beachten?

Wie verwende ich einen Pizzastein im Backofen?

Wie lange muss ein Pizzastein vorgeheizt werden?

Wie benutzt man einen neuen Pizzastein?


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